Ein ganzer Tag in Singapur

25 10 2012

Aitutaki, Rarotonga und Auckland: das waren die Namen der Flughäfen, die wir passieren mussten, um nach Singapur zu kommen. Das hieß insgesamt  15 Stunden reine Flugzeit und 12 Stunden, die wir wartend an einem der Flughäfen verbrachten. Endlich am Flughafen in Singapur angekommen gönnten wir uns dann ein Taxi zu unserer Unterkunft in “Little India” (die Inder stellen neben den Chinesen und Malaien den Hauptteil der Bevölkerung).

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Fällt gar nicht auf!

Singapur ist eine typische Großstadt: viele Hochhäuser, viele Baustellen und einige Häuser aus der Kolonialzeit.

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Alt und neu

Das Hotel “Marina Bay Sands” gehört sicherlich zu den Hauptattraktion. Oben auf dem Dach, das wie ein Boot aussieht, befindet sich ein Swimmingpool für die Hotelgäste. Das günstigste Zimmer kostet 300 Euro pro Nacht, was nicht wirklich in unserem Budget liegt… zumindest nicht wenn wir noch ein wenig weiterreisen wollen.

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Marina Bay Sands Hotel

Übrigens, das hier alles super sauber ist und kein Kaugummi am Straßenboden klebt, ist nur ein Gerücht. Im Vergleich zu anderen Städten in Südostasien ist es zwar sehr sauber, aber vom Boden essen würden wir sicher nicht. Man kann Singapur in Sachen Sauberkeit gut mit Deutschland vergleichen. Je nachdem, in welche Straße man sich verläuft, erinnert es aber auch mal eher an Kuala Lumpur.

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Sauber?

Nach einem Tag Sightseeing in Singapur ging es am nächsten Morgen mit dem Bus nach Johor Bahru (Malaysia, einmal kurz über den “Fluss”) von wo aus wir dann zum ersten Mal auf unserer Reise den Zug nahmen.